wer suchet, der findet

Montag, Oktober 17th, 2011

Während meiner bisherigen Universitätslaufbahn habe ich schon einige digitale wie auch analoge Ressourcen genutzt, um an brauchbare Literatur für wissenschaftliche Arbeiten zu kommen.

Meist greife ich auf das alt bewährte Schneeballsystem zurück, um gesuchte Themen, Bücher oder Autoren zu finden – Fußnoten und Bibliografien machen es möglich.

Digital waren mir vor allem Onlinekataloge diverser Bibliotheken (UB Wien, Österreichischer Bibliothekenverbund, Wienbibliothek, Filmmuseum, etc.) sehr hilfreich. Die Suche nach Stichwörtern und/oder AutorInnen führte hier meist zum erwünschten Erfolg. Für eine Erstrecherche und Orientierung können aber auch Internetplattformen wie Google – auch Google Books – oder wikipedia sehr hilfreich sein. Um im digitalen Bereich jedoch in die Tiefe zu gehen, ist die Suche in einer wissenschaftlichen Datenbank (z.B. IIPA – International Index to Performing Arts) am zielführendsten.

Sollte ich auf digitalen Wege zu keinen Ergebnissen gekommen sein, war auch schon einmal eine Reise ins analoge Zeitalter der Zettelkataloge angebracht (z.B. Zettelkatalog in der FB Theater-, Film- und Medienwissenschaft).

mein gläsernes Ich, oder: the social media of my life

Montag, Oktober 17th, 2011

Im Rahmen des Web 2.0 nutze ich in erster Linie facebook – wenn auch nicht sehr exzessiv. Kontakte zu Freunden/Bekannten, die man im realen Leben nicht so oft sieht, sowie die Nachrichtenfunktion (auch wenn diese sehr zu wünschen übrig lässt) sind teilweise doch recht praktisch. Bis vor zwei Jahren war ich auch im fb-Vorgänger studivz und beim eher obersteirisch-regionalen Netzwerk wmc aktiv. Nach dem Siegeszug von facebook erübrigten sich diese beiden Websites allerdings recht schnell.

Mittlerweile bin ich auch bei Google+ angemeldet, habe mich aber noch nicht wirklich mit der Materie auseinander gesetzt – was zur Zeit auch noch an den wenigen Mitgliedern liegt. Dies könnte sich allerdings schon sehr bald ändern und Google könnte facebook im Eiltempo überholen. Eine scheinbar bessere und individuellere Verwaltung der eigenen Daten und die Synchronisation von Google+ mit Android sprechen dafür.