Während meiner bisherigen Universitätslaufbahn habe ich schon einige digitale wie auch analoge Ressourcen genutzt, um an brauchbare Literatur für wissenschaftliche Arbeiten zu kommen.
Meist greife ich auf das alt bewährte Schneeballsystem zurück, um gesuchte Themen, Bücher oder Autoren zu finden – Fußnoten und Bibliografien machen es möglich.
Digital waren mir vor allem Onlinekataloge diverser Bibliotheken (UB Wien, Österreichischer Bibliothekenverbund, Wienbibliothek, Filmmuseum, etc.) sehr hilfreich. Die Suche nach Stichwörtern und/oder AutorInnen führte hier meist zum erwünschten Erfolg. Für eine Erstrecherche und Orientierung können aber auch Internetplattformen wie Google – auch Google Books – oder wikipedia sehr hilfreich sein. Um im digitalen Bereich jedoch in die Tiefe zu gehen, ist die Suche in einer wissenschaftlichen Datenbank (z.B. IIPA – International Index to Performing Arts) am zielführendsten.
Sollte ich auf digitalen Wege zu keinen Ergebnissen gekommen sein, war auch schon einmal eine Reise ins analoge Zeitalter der Zettelkataloge angebracht (z.B. Zettelkatalog in der FB Theater-, Film- und Medienwissenschaft).